Bis zum 31. Dezember 2025 müssen Wärmenetzbetreiber einen BEW-Antrag für den Transformationsplan stellen – sonst greift die Pflicht zur Erstellung eines eigenen Wärmenetzausbau- und Dekarbonisierungsfahrplans nach WPG. Averdung unterstützt Betreiber bei der fristgerechten Antragstellung.
Am 27. November 2025 öffnete Averdung die Türen für das Hamburger GWÖ-Netzwerktreffen – ein Abend voller spannender Impulse und Austausch rund um Photovoltaik und die Energiewende.
Nachbarschaftliche Wärmeversorgung: Die größte Herausforderung ist nicht technisch – sondern menschlich. So bringt es Expertin Anika Fischer auf den Punkt. Lesen Sie mehr über Voraussetzungen und Förderung.
Das KfW-432-Programm ist zurück: Ab sofort können Kommunen wieder Förderanträge für energetische Quartierskonzepte und Sanierungsmanagement stellen.
Das Magazin Hamburger Grundeigentum hat umfassend zu nachbarschaftlichen Wärmenetzen recherchiert und einen lesenswerten Artikel veröffentlicht. Darin wird gezeigt, wie lokale Lösungen in Hamburger Quartieren entstehen. Viel Spaß beim Lesen!
Am 13. November 2025 lud das Cluster Erneuerbare Energien Hamburg (EEHH) zur Informations- und Vernetzungsveranstaltung „Stellplatz-PV für Hamburg“ ein. Die Veranstaltung brachte Expertinnen und Experten zusammen, um die Potenziale von Photovoltaikanlagen auf Stellplatzflächen zu diskutieren – ein Thema, das für die Energiewende in Hamburg von zentraler Bedeutung ist.
Richtfest beim FUBIC in Berlin-Dahlem: Das neue Innovationszentrum für Start-ups und Forschung erreicht einen wichtigen Meilenstein – Averdung begleitet das Projekt als TGA-Planerin.
Große Freude bei Averdung: Anfang November hat der Bauverein der Elbgemeinden eG (BVE) die partnerschaftliche Zusammenarbeit mit Averdung bestätigt und den bestehenden Rahmenvertrag um zwei weitere Jahre verlängert.
Wie Nachbarschaften Wärme gemeinsam erzeugen und nutzen können und welche Finanzierungsmöglichkeiten bereits jetzt verfügbar sind, zeigt das Online-Seminar von ZEBAU.
„Mein Haus, meine Heizung“- unter diesem Motto drehte sich in Wentorf im November alles um die Zukunft des Heizens. Die Veranstaltung fand im Rahmen des Sanierungsmanagements statt, mit dem Averdung Ingenieure & Berater zusammen mit ZEBAU beauftragt wurden.
Psychische Gesundheit geht uns alle an – im Alltag, im Team und im Unternehmen. Unter dem Motto „Lass Zuversicht wachsen – Psychisch stark in die Zukunft“ findet auch 2025 wieder die bundesweite Woche der seelischen Gesundheit statt. Averdung beteiligt sich mit internen Formaten und persönlichen Erfahrungsberichten, um Offenheit und Akzeptanz im Arbeitsleben zu fördern.
Mit frischer Expertise in der Energieberatung stärken Averdung Ingenieure & Berater ihre Kompetenz für die Energieberatung und nachhaltige Sanierung von denkmalgeschützten Wohngebäuden und kommunaler Bildungsbauten.
Am Millerntor wurde die weltweit erste Solaranlage in Regenbogenfarben – ein starkes Zeichen für Klimaschutz, Vielfalt und technische Innovation – feierlich eröffnet. Averdung entwickelte das Konzept für dieses Leuchtturmprojekt.
Building Information Modeling (BIM) wird zum Schlüssel für nachhaltige Planung – doch in der Praxis gibt es noch Hürden. Beim Industry Forum zeigte Averdung anhand konkreter Projekte, wie BIM schon heute erfolgreich umgesetzt wird.
Wie geht es weiter ohne KfW 432? Hamburg fördert erstmals energetische Quartierskonzepte ohne Bundesmittel. Für drei Stadtteile wurden Konzepte beauftragt, die sich methodisch am bisherigen KfW-Programm orientieren. Averdung und ZEBAU übernehmen die Planung – ein wichtiges Signal für die Fortführung integrierter Ansätze auf Quartiersebene.
Mit unseren lieben Kolleg:innen haben wir in diesem Jahr ein besonderes Sommerfest gefeiert. Nach internen Workshops ging es gemeinsam auf eine Barkassenfahrt durch den Hamburger Hafen – ein schöner Perspektivwechsel auf unser tägliches Wirkungsfeld. Anschließend ließen wir den Tag bei der StrandPauli GmbH & Co. KG ausklingen – mit guter Stimmung, Gesprächen abseits des Arbeitsalltags…
Wie gelingt eine erfolgreiche Wärmewende – und was können deutsche Städte und Energieversorger dabei von Dänemark lernen?
Lena Mierendorff und Herbert Krieger berichten von einer Fachexkursion nach Dänemark.
Sebastian Averdung wurde in den Aufsichtsrat von Green Planet Energy gewählt – eine genossenschaftlich organisierte Energieversorgerin mit Schwerpunkt auf erneuerbaren Energien.
Kiel zeigt, wie Wärmewende geht!
In der Mai-Ausgabe der Zeitung für kommunale Wirtschaft (ZfK) wird die Landeshauptstadt Kiel als Vorreiterin für eine zukunftsorientierte Wärmeplanung vorgestellt. Im Mittelpunkt: das in Rekordzeit umgesetzte Projekt unter Mitwirkung von Averdung Ingenieure & Berater.
Unternehmen mit einem jährlichen Gesamtendenergieverbrauch von mehr als 2,5 GWh im Durchschnitt der letzten drei Kalenderjahre sind nach § 17 Abs. 1 EnEfG verpflichtet, Abwärmepotenziale an die Bundesstelle für Energieeffizienz (BfEE) zu übermitteln. Unternehmen, die ihrer Pflicht noch nicht nachgekommen sind, sollten jetzt schnell aktiv werden.
In 2024 wurde der Seeverkehr in das europäische Emissionshandelssystem (EU-ETS 1) integriert. Schifffahrtsunternehmen sind ab 2024 verpflichtet für die Emissionen ihrer Schiffe Emissionszertifikate (EUAs) abzugeben. Seit Juli liegt ein umfassender Leitfaden der DEHSt vor.
Für die meisten großen Unternehmen gilt bereits die Pflicht, einen Nachhaltigkeitsreport nach CSRD abzugeben. Zukünftig werden auch bestimmte kleine und mittlere Unternehmen dazu verpflichtet. Dieser Artikel bietet eine kurze Übersicht zu den Rahmenbedingungen.
Anträge für freie Zuteilungslizenzen müssen bis Juni 2024 gestellt und dabei wichtige Neuregelungen beachtet werden.
Für bestimmte Anlagen zur Verbrennung von Siedlungsabfällen gelten ab Januar 2024 die Regelungen des nationalen und europäischen Emissionshandel. Die wichtigsten Regelungen in der Übersicht.
Die Gemeinde Kronshagen in Schleswig-Holstein schaut zuversichtlich in die Zukunft: Im Oktober wurde die Förderung für eine umfassende Machbarkeitsstudie zur CO2-neutralen Wärmeversorgung der Gemeinde bewilligt. Averdung erhielt den Zuschlag für die Machbarkeitsstudie zur Wärmenetztransformation.