Wissensausbau für nachhaltige Bildungsbauten – Denkmalpflege als Impulsgeber

Beispiel für denkmalgeschützes Gebäude: Handelskammer Hamburg

Mit Denkmalpflege zur Bauwende: Nachhaltige Sanierung als Schlüssel für zukunftsfähige architektur

Averdung Ingenieure & Berater baut seine Expertise im Bereich der Energieberatung und energetischen Sanierung weiter aus: Thomas Wittenstein, Architekt im Team, hat erfolgreich eine Fortbildung zum Energieberater für Baudenkmale abgeschlossen. Damit stärkt Averdung gezielt das Know-how für den nachhaltigen Umgang mit Bestandsgebäuden. Im Bereich kommunaler Bildungsbauten ebenso wie für denkmalgeschützte Wohngebäude im Bestand.

Denkmalpflege als Impulsgeber für nachhaltiges Bauen

Thomas Wittenstein, ARchitekt und Energieberater für denkmalgeschützte Wohngebäude

Die Denkmalpflege zeigt, wie nachhaltiges Bauen wirklich funktioniert. Der Erhalt und die Umnutzung bestehender Gebäude – statt Abriss und Neubau – ermöglichen neue Räume mit deutlich geringerem CO₂-Fußabdruck. So wird die Reparaturkultur gestärkt und die Verschwendung wertvoller Ressourcen vermieden.

Kulturelles Erbe als Wissensspeicher

Historische Gebäude sind mehr als nur Bausubstanz – sie sind Teil unserer kulturellen Identität und erzählen die Geschichte eines Ortes. Als Wissensspeicher und Zeugnisse traditioneller Handwerkskunst leisten sie einen wichtigen Beitrag zur Baukultur. Die Denkmalpflege bewahrt diese Werte und fördert gleichzeitig alte Techniken, die heute wieder an Bedeutung gewinnen.

Unser Beitragsbild zeigt die Handelskammer Hamburg, die als denkmalgeschütztes Nichtwohngebäude eine moderne Nutzung erfährt. Vielen Dank für die Freigabe: © Handelskammer Hamburg, Michael Zapf.