Wie gelingt die Wärmewende in Hamburgs Bestandsquartieren – auch dort, wo Fernwärme nicht hinkommt? Das Magazin Hamburger Grundeigentum beleuchtet in seiner aktuellen Ausgabe, wie nachbarschaftliche Wärmenetze funktionieren und welche Rolle erste Pionierprojekte spielen.
Der Artikel zeigt anhand konkreter Beispiele aus Hamburg und Norddeutschland, wie Eigentümergemeinschaften, Genossenschaften und Kommunen gemeinsam tragfähige, erneuerbare Lösungen entwickeln. Zu Wort kommen z.B. die Bewohner:innen der Steenkampsiedlung, ebenso wie die Altonaer Initiative KEBAP, der Bauverein der Elbgemeinden eG (BVE) eine der größten Wohnungsgenossenschaften in Norddeuschland – sowie ZEBAU (Zentrum für Energie, Bauen, Architektur und Umwelt GmbH), die alle auf unterschiedliche Weise an der Entwicklung und Umsetzung einer individuellen, nachbarschaftlichen Lösung waren.
Vielen Dank an Bettina Brüdgam vom Magazin Hamburger Grundeigentum!